Hallo, schön, dass du hergefunden hast!
Ich bin Katharina.
Ich bin deutsche Muttersprachlerin mit schlesischen Wurzeln und lebe in der schönen Lebkuchenstadt Nürnberg.
Nach meinem Studium habe ich 2017 meine Leidenschaft zum Beruf gemacht: Seitdem bin ich als freie Lektorin und Texterin tätig, wobei ich gerade die Vielfalt meiner Arbeit so liebe.
Da ich sehr häufig nach meinem Alter gefragt werde: Ich bin 35, habe mich aber gut gehalten. :)
Als Lektorin bin ich durch die Akademie der Deutschen Medien und den Lektoratsservice Scribbr zertifiziert.
Wenn ich nicht gerade schreibe, lektoriere oder male, triffst du mich mit meinem Vierbeiner draußen in der Natur.
Pssst: Ich schreibe selbst Geschichten, habe bisher aber noch nichts veröffentlicht.
Vita
Katharina Loska M. A.
Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft, der Filmwissenschaft und Kunstgeschichte
an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Universität Regensburg
☆ Masterabschluss mit sehr gutem Erfolg (1,4)
☆ Masterthesis mit der Note 1,0
☆ Auszeichnung meiner wissenschaftlichen Arbeit über die Trauma-Repräsentation in den Filmen von Chantal Akerman
Ausbildung zur freien Lektorin bei der Scribbr-Academy
März 2017–März 2018 (regelmäßige Überprüfung meiner Arbeit durch Senior-Korrektoren) mit Zertifikat
Im Jahr 2023 wurden meine Korrekturen im Rahmen eines Quality-Control-Checks von Scribbr als „exzellent“ bewertet.
Mitarbeit im Lektorat beim Verlag der Autoren,
in der Online-Redaktion von Filmportal am Deutschen Filminstitut
und bei der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW)
Mitarbeit an der Erstellung eines E-Learning-Kurses an der Hochschule Mainz mit dem Titel „Blow up – Film verstehen. Theorien und Methoden der Interpretation (MOOC)”
Auszeichnung des Projekts im Rahmen des Wettbewerbs „Neue Wege in der Lehre” (2016); meine Aufgaben: Erstellung von Infografiken, Videobearbeitung, Requisite
ehrenamtliche Tätigkeit in der Hausaufgabenbetreuung von Grundschulkindern
freie Lektorin und Texterin seit 2017
externe Doktorandin seit 2019 (pausiert), Dissertationsthema: Atmosphären im Werk von David Lynch
Zertifikate und Weiterbildungen:
„Layout-Check” – Crashkurs von Scribbr (2023)
„Schwierige Texte lektorieren” – Speed-Workshop von Scribbr: (2022)
Zertifikat „Freies Lektorat – Belletristik” der Akademie der Deutschen Medien (2022)
Zertifikat „Wissenschaftslektorat” der Scribbr-Academy (2018)
„UI-/UX-Design“ – Online-Kurs des Adobe-Trainers Daniel Scott auf Skillshare (2019)
Meine Schwerpunkte
Bevorzugte Genres:– Fantasy
– (Mystery-)Thriller und Paranormal Fiction
– Romance
– Kinderbücher
– andere nicht ausgeschlossenAllgemeine Schwerpunkte und Interessen:
– Archäologie und Mythologie
– Psychologie und Trauma
– Simulationstheorie
Schwerpunkte im Bereich Sachbuch/Ratgeber:
– Gesundheit und Ernährung
– Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung
– Spiritualität und Meditation
– Reisen (v. a. Skandinavien, Finnland, Ostasien, Italien)– Geschichte früher Hochkulturen und Mythologie
– Selbstversorgung und Nachhaltigkeit
Bevorzugte wissenschaftliche Fachgebiete:– Geisteswissenschaften
– Sozial- und Verhaltenswissenschaften
– Gesundheitswissenschaften
– Rechts- und Politikwissenschaften
– Landwirtschaft und Umwelt
Sprachen:Englisch (fließend), Französisch, Polnisch, Latein (Grundkenntnisse)
Kundenstimmen
„Superfleißig. Hut ab, ein so tolles Lektorat hatte ich noch nie.“
(Frieda Lyd, Romanautorin)
„Ich habe ja schon mit mehreren Lektorinnen und Lektoren gearbeitet. Ihre Arbeit gefällt mir am besten. Vielen Dank für die sehr professionelle Bearbeitung des Textes.“
(Michael C. Sedan, Autor einer Familiensaga)
„Unfassbar gründlich, überdurchschnittlich kompetent, angenehmer Umgang. Große Empfehlung!“
(Bastian Steinbacher, Ghostwriter und Publikationsberater)
„Sie sehen so jung aus, haben aber dafür ein sehr umfangreiches Fachwissen, das ältere LektorInnen tatsächlich nicht haben […]. Man merkt, dass Sie mit Herzblut dabei sind. Danke dafür.“
(Ü. Özsaray, Autor eines Thrillers)
SPRACHMAGIE
Wenn ich Leuten erzähle, wie mein Label heißt, haben sie oft ein Schmunzeln im Gesicht.
Dabei geht die Theorie der Sprachmagie auf einen berühmten Philosophen zurück: Walter Benjamin.
Sprache, so erklärte er, habe einen magischen Charakter. Denn in einem Gedicht beispielsweise schwinge neben dem eigentlichen Inhalt immer auch eine Stimmung oder Atmosphäre mit, die sich semantisch, also auf der Ebene der Wortbedeutungen, nicht restlos übersetzen lässt.
(Video)
Du brauchst Unterstützung beim Buchsatz oder eine neue Autorenwebsite?
Dann kann ich dir meine Kooperationspartnerin, die liebe Jana Köbel vom Autorenservice, wärmstens empfehlen. Sie wird dir – ganz nach deinen individuellen Wünschen – einen wunderschönen Buchsatz oder eine professionelle Website zaubern.
Das Beste:
Wenn du bei uns beiden eine Dienstleistung buchst (z. B. bei Jana Köbel den Buchsatz und bei mir ein Lektorat oder Korrektorat), dann bekommst du
5 % Rabatt
auf beide Dienstleistungen. Klingt gut? Dann sprich uns einfach an.
Publikationen:
Loska, Katharina: Rezension zu Jennifer Bleeks Apparition, Körper, Bild. In: Journal für Kunstgeschichte 24 (2020), Heft 2, S. 202–208
Loska, Katharina: Rezension zu Noemi Daugaards Grauenvolle Atmosphären. In: Journal für Kunstgeschichte 24 (2020), Heft 1, S. 98–107
Loska, Katharina: Rezension zu Yvonne Schweizers Flimmern. Bewegtbilder in Kunstausstellungen um 1970. In: Journal für Kunstgeschichte 26 (2022), Heft 2, S. 171–175
Vorträge:
Regensburg / 29.04.2022
(Alb)traum Hollywood: Die Farbdramaturgie in „Mulholland Drive“, Absolventenkolloquium Kunstgeschichte, Universität Regensburg
Minnesota via Zoom / 23.04.2021
“The glow is dying” – the Rhetoric of Sickness in Twin Peaks: The Return, Interdisciplinary Conference: Body | Soul | Crisis | Recovery, University of St. Thomas
Regensburg / 31.01.2020
Softer than Satin – haptische Qualitäten im Werk von David Lynch, Forschungskolloquium Kunstgeschichte, Universität Regensburg
Regensburg / 07.06.2019
Ästhetische und soziale Atmosphären im Œuvre von David Lynch, Forschungskolloquium, Kunstgeschichte, Universität Regensburg
Mainz / 26.04.2019
Die entfremdete Lebenswelt im Werk von David Lynch, interdisziplinäre Doktorand(inn)en-Tagung, DIS(S)-CONNECT I – Wie Medien uns trennen und verbinden, JGU Mainz.